Sportsprüche
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Die Sprüche des Monats
März 2002
- 10. Was mich in den letzten Tagen am meisten beschäftigt hat, ist meine Frisur, und die ist scheiße
(Nationalspieler Mehmet Scholl von Bayern München nach dem 6:0 gegen Energie Cottbus im Premiere-Interview auf die Frage, ob ihn die "Scampis für alle"-Rufe der Bayern-Fans beschäftigt haben)
- 9. Jetzt wird es erstmal ein Schädelfluten geben. Einer wird den Hahn aufmachen, und dann lassen wir das Bier reinlaufen
(Viererbob-Olympiasieger Andre Lange im Goldrausch auf die Frage, wie er seinen Triumph feiert)
- 8. Meine beiden Söhne haben einfach ein anderes Anspruchsniveau als ich. Die haben mich gefragt, warum ich nicht gewonnen habe. Aber gefreut haben sie sich trotzdem, sie durften nämlich wegen des Rennens länger aufbleiben
(Biathlet Ricco Groß über ein Telefonat mit seinen beiden Söhnen Marco und Simon nach dem dritten Platz im olympischen Jagdrennen von Soldier Hollow)
- 7. Es war mein erstes Kopfballtor in den letzten 30 Jahren. Er hat mich einfach zu gut angeschossen
(Der 30 Jahre alte Cottbuser Christian Beck nach seinem Kopfballtreffer gegen Rostock, das Vasile Miriuta vorbereitet hatte)
- 6. Man muss das Glück auf seiner Seite haben, mit meinem Namen habe ich das verdient
(Eisschnellläuferin Claudia Pechstein nach ihrem 3000-m-Olympiasieg)
- 5. Am Faschingsdienstag können wir uns maskieren, aber wir werden trotzdem trainieren
(Nürnbergs Trainer Klaus Augenthaler, der sich nach dem 2:1 gegen 1860 München als Faschingsmuffel outete)
- 4. Es war nicht mehr drin. Wir hätten im Batman-Kostüm oder im Baströckchen antreten können, es wäre nicht mehr gegangen
(Bundestrainer Rainer Nittel nach der 0:5-Niederlage der deutschen Eishockey-Frauen gegen Russland im Spiel um Platz fünf)
- 3. Wenn ich den Glauben verlieren würde, dass wir Schalke 04 schlagen können, dann würde ich aufhören zu leben.
(Manager Michael Meier von Borussia Dortmund nach dem 1:1 und dem siebten Pflichtspiel ohne Sieg im Revierderby gegen Schalke 04)
- 2. Vielleicht gehe ich jetzt zu den Langläufern. Da bin ich länger im Bild
(Slalom-Fahrer Markus Eberle nach seinem Aus im ersten Lauf nach nur 16 Sekunden)
- Top Ich binde niemandem einen Maulwurf um
(NOK-Sprecher Klaus Angermann auf die Bitte von Günter Schumacher, Sportdirektor der Deutschen Eisschnelllauf-Gemeinschaft, Olympiasiegerin Anni Friesinger nur sportliche Fragen zu stellen)
Quelle: http://www.sid.de/vid
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